Der Begriff Asthma kommt aus dem Griechischen und bedeutet "schweres Atmen" oder "Atemnot ". In den meisten Fällen lassen sich die Beschwerden mit Medikamenten gut behandeln.
Der Begriff Asthma kommt aus dem Griechischen und bedeutet "schweres Atmen" oder "Atemnot ". In den meisten Fällen lassen sich die Beschwerden mit Medikamenten gut behandeln.
Beschwerden, die auf ein Asthma hindeuten können, sind unter anderem:
Die Haut färbt sich blau, die Atmung geht nur noch stossweise oder schnappend. Der Patient ist verwirrt und rastlos. Wenn die Inhalationsmedikamente für den Notfall keine sofortige Wirkung zeigen oder gar nicht mehr angewendet werden können, muss sofort der Notarzt gerufen und erste Hilfe geleistet werden.
Die Beschwerden können in der Regel durch ärztliche Behandlung und vorbeugende Massnahmen unter Kontrolle gehalten werden. Kinder "wachsen" das Asthma oft aus und die Beschwerden klingen ab.
Risikofaktoren müssen unbedingt eliminiert werden (Rauchen, Tiere etc.). Unbehandelte Asthmaerkrankungen können Lunge und Herz dauerhaft schädigen. Schwere Asthmaanfälle können zu lebensbedrohlichen Situationen führen.
Am gefährlichsten ist der sogenannte Status asthmaticus: Trotz wiederholter Anwendung des Notfall-Sprays bessert sich der akute Asthmaanfall nicht. Unbedingt Ruhe bewahren, sofort Notarzt rufen und atemerleichternde Körperhaltung einnehmen.