MeteoSchweiz und die Betroffenen stellten in der vergangenen Woche bereits eine geringe Belastung durch Hasel- und Erlenpollen fest. Das gezielte Vermeiden des Pollenkontaktes kann einiges bewirken und gleichzeitig den Einsatz von Medikamenten verringern.
Allergikerinnen und Allergiker sowie die 14 Messstationen des nationalen Pollenmessnetzes haben in der vergangenen Woche bereits eine Pollenbelastung festgestellt.
Sobald die Temperaturen wieder ansteigen, beginnen die Hasel und Erlen ganz zu blühen. Von nun an bis in den Sommer hilft den Betroffenen nur aktiver Schutz.
Die Karenz, das Meiden des Allergens, steht für Fachleute immer noch an erster Stelle im Kampf gegen Heuschnupfen. Der luft- und lichtdurchlässige Stoff eines Pollenschutzgitters lässt sich einfach am Fensterrahmen befestigen und verhindert ohne Chemie, dass Pollen in Räume eindringen können.
Für die meisten Pollenallergiker gilt das Motto: Vorbeugen ist besser als den Frühling mit tränenden Augen und triefender Nase ertragen zu müssen.